GESUNDHEIT ZU FINDEN, SOLLTE
DAS ZIEL DES  OSTEOPATHEN SEIN.

KRANKHEIT KANN JEDER FINDEN.

WAS IST OSTEOPATHIE?

Die Osteopathie wurde bereits im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen
Arzt A. T. Still (1827-1917) entwickelt.

Die Osteopathie – eine noch verhältnismäßig junge Medizin in Deutschland
– ist eine ganzheitliche und manuelle Therapie, die der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen dient.

Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist die Erhaltung der Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe im gesamten Organismus. Der Körper stimmt alle lebensnotwendigen Funktionen in ständiger  Wechselwirkung aufeinander ab.

Wird die Bewegungsmöglichkeit einzelner  Körperstrukturen eingeschränkt, beeinträchtigt das deren gesunde Funktion. Im Laufe von Monaten oder Jahren können sich so ganze Spannungsketten im Körper bilden. Der Organismus reagiert auf Veränderungen oftmals über einen langen Zeitraum mit Anpassung und Kompensation.

Ist jedoch keine angemessene und ausreichende  Regulierung mehr möglich, wird der Mensch krank, er reagiert mit Schmerz, Bewegungs- und Funktionsstörungen.

Über mögliche Kostenerstattungen Ihrer Krankenkasse können Sie sich hier informieren.

ZUR OSTEOPATHIE GEHÖREN
DREI GROSSE GEBIETE

die parietale Osteopathie

  • Behandlung des  Bewegungsapparates

 

die viscerale Osteopathie

  • Behandlung der inneren Organe

 

kraniosacrale Osteopathie

  • Behandlung des Schädels, des Rückenmarks
    und des Nevensystems